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Zettelwirtschaft ade

Digitales Belegmanagement gegen die Papierflut im Keller

 

 

Die Bon-Pflicht produziert bei vielen Händlern eine noch nie da gewesene Belegflut. Hinzu kommt: Seit Anfang 2017 gelten die „Grundsätze zur ordnungsmäßigen Führung und Aufbewahrung von Büchern, Aufzeichnungen und Unterlagen in elektronischer Form sowie zum Datenzugriff (GoBD)“ des Bundesfinanzministeriums. Kurz: Händler müssen ihre Belegkopien 10 Jahre lang revisionssicher aufbewahren. Über die Zeit sammelt sich so eine ganze Menge Papier, das fachgerecht gelagert werden will.

Eine Möglichkeit, dieser Zettelwirtschaft Herr zu werden, ist das digitale Belegmanagement. Die Händlerbelege aus dem bargeldlosen Zahlungsverkehr werden dabei von vornherein digital erstellt und automatisch archiviert. Braucht es eine Unterschrift des Kunden, wird auch sie digital über das Display des Kassenterminals erfasst.

Der Vorteil: Die Belege lassen sich einfach verwalten und im digitalen Archiv lässt sich jederzeit nach Einzelbelegen suchen. Mahnverfahren können zudem beschleunigt und Rücklastschriften einfacher bearbeitet werden.

Alles was es dafür braucht: Die Anbindung an VR Payment und ein modernes Kartenlesegerät!

 

Bildquelle: © prspics / Piqza.de

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