Lessons Learned

Drei Mutmacher für den Handel aus 2020

Das Jahr 2020 als herausfordernd zu bezeichnen, ist sicher noch milde ausgedrückt. Und dennoch: Es gibt Lichtblicke – auch im Handel. Denn in jeder Herausforderung liegen Chancen. Hier sind drei Beispiele:

	Digital regional einkaufen – so geht‘s! #SupportYourLocal – solche und ähnliche Initiativen gab und gibt es bundesweit. Der Wille der Verbraucher, lokale Einzelhändler und Dienstleister zu unterstützen, ist groß. In den Fokus rücken deshalb verstärkt digitale Marktplätze wie Lozuka: Bequemes Bestellen online und regionales Einkaufen gehen dabei Hand in Hand. Hier sind zum Beispiel Produkte der lokalen Metzger, Gemüsehändler oder Schreibwarenläden erhältlich. Die Lieferung erfolgt frei Haus am Tag der Bestellung. Dieses Konzept zeigt, dass regionale Nähe auch digital gelebt werden kann. Mehr dazu erfahren Sie im Podcast.
	Kreativität eröffnet neue Wege Fallen die klassischen Vertriebskanäle zeitweise aus, ist Kreativität gefragt. Viele Händler haben 2020 in kürzester Zeit neue Wege zu ihren Kunden gefunden. Digital mit einem Onlineshop, einem Instagram-Kanal oder auch stationär mit einer Automatenlösung – so wie das Kaffeekontor Bayern. Bereits seit März können Konsumenten in Ingolstadt ihre Lieblings-Kaffeebohnen und vieles mehr rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche am Automaten kaufen. Und das kontaktlos. Eine tolle Idee, die zukunftsfähig ist. Lesen Sie hier die ganze Geschichte.
	Gemeinsam in kurzer Zeit Großes schaffen Mit einem guten Team ist alles möglich. Das zeigen Hannover 96 und die Hannoversche Volksbank. Innerhalb von nur sechs Wochen bauten sie gemeinsam mit VR Payment eine neue Bezahl-Infrastruktur in der HDI Arena auf. Dort können Fans seit Oktober bargeldlos und kontaktlos bezahlen – eine zentrale Maßgabe des neuen Hygienekonzepts im Stadion. Auch wenn die Fans derzeit erst mal wieder nur von zu Hause aus mitfiebern, ist für ihre Rückkehr jetzt schon alles vorbereitet.