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Regional digital verkaufen

Darauf kommt es beim Payment für digitale Marktplatzmodelle an

 

Ob Biobauernhof, Metzger oder Buchladen – Händler und Dienstleister können ihre Produkte über digitale Marktplätze wie Lozuka gemeinsam auf einer Plattform verkaufen. Worauf es beim Payment bei diesen Marktplatzmodellen ankommt, lesen Sie hier.

  1. Eine Gesamtrechnung bei gemischten Warenkörben
    Der entscheidende Vorteil digitaler Marktplätze: Kunden können bei mehreren Händlern gleichzeitig einkaufen. Bei Lozuka in Siegen beispielsweise sind durchschnittlich 4,7 Händler an einem Warenkorb beteiligt. Wie im Onlinehandel üblich, sollten Kunden trotz der gemischten Warenkörbe die Artikel bequem in nur einer Gesamtrechnung bezahlen können.
  2. Umsatzsplitting und korrekte Auszahlung an jeden Händler
    Auch wenn Konsumenten eine Gesamtrechnung bezahlen, möchte jeder am Warenkorb beteiligte Händler seinen Anteil direkt und unkompliziert ausgezahlt bekommen. Beim Payment sollten die Umsätze also automatisch gesplittet und korrekt zugewiesen werden.
  3. Flexible Verrechnung von Frisch- und Wiegewaren
    Ob frischer Spargel, Fleisch- oder Käseaufschnitt, Produkte lokaler Erzeuger werden meist grammgenau bestellt und auch bezahlt. Das gilt es, digital abzubilden – inklusive möglicher Preisänderungen: Kann zum Beispiel der lokale Metzger nicht die exakt bestellte Menge abpacken, sondern nur zwölf Gramm mehr, sollte das im System erfasst und entsprechend verrechnet werden. So ist sichergestellt, dass der Kunde immer eine centgenaue Abrechnung erhält.
  4. Vielfältige Bezahloptionen
    Wie jeder andere Onlineshop sollten auch digitale Marktplätze verschiedene Zahlungsmittel anbieten. Von der SEPA-Lastschrift bis hin zur Kreditkarte – der Kunde sollte immer mit seinem bevorzugten Zahlungsmittel bezahlen können. Das schafft Vertrauen und minimiert Kaufabbrüche.

 

Bildquelle: © Lozuka

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