Mobile SDKs zahlen sich aus
Was sie sind – und wie sie beim Payment helfen
Mal eben in der App bezahlen: Das ist normaler Teil einer Bestellung mit dem Smartphone und geht für Konsument:innen idealerweise schnell und einfach. Die Prozesse dahinter sind natürlich etwas komplizierter – aber heißt das, dass es für Anbieter:innen der Apps auch kompliziert sein muss? Nein, denn dafür gibt es Mobile SDKs. Was das ist und warum sie fürs Payment wichtig sind, erfahren Sie hier.
Was ist ein SDK?
Die Abkürzung SDK steht für „Software Development Kit“. Bezeichnet wird damit ein vorprogrammierter Software-Baustein, der dafür gemacht ist, in Apps integriert zu werden. Ganz allgemein heißt das erstmal: Bestimmte Programmfunktionen, die oft – also in vielen verschiedenen Apps – gebraucht werden, können auf diese Weise leicht zugänglich gemacht werden. Bei der Entwicklung der Software können sie wie ein Fertigbaukit verwendet werden, so dass die entsprechenden Funktionen nicht jedes Mal von neu auf programmiert werden müssen. Die Erweiterung des Begriffs „Mobile SDK“ bezeichnet Anwendungen für mobile Geräte wie Smartphones oder Tablets.
Der Vorteil von SDKs beim Payment
Mobile SDKs spielen bei der Einbindung von Payment eine wichtige Rolle: Die nahtlose Bezahlung mit der gewünschten Zahlungsmethode ist integraler Part eines Check-outs – und damit für jede Smartphone App, die Bestellungen ermöglicht, ein Muss. Payment-Provider wie VR Payment bieten daher entsprechend vorkonfigurierte Mobile SDKs an, mit denen sich diese Funktion einfach und passend in das Programm einfügen lässt, zum Beispiel in die Lieferdienst-App. Zahlen Kund:innen in der App, verbindet sich diese über das Mobile SDK mit dem Gateway des Payment-Providers und ermöglicht so sicher und zuverlässig einen reibungslosen Check-out.
Sie möchten eine App mit Bestell-Funktion anbieten und Ihren Kund:innen dabei alle gängigen Zahlungsarten zur Verfügung stellen? VR Payment hilft Ihnen dabei gerne weiter.
Bildquelle: © Viktor Hanacek | Westend61 / Cavan Images