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Mit Karte, bitte!

So einfach bringen Sie bargeldloses Bezahlen in Ihr Geschäft

 

Eine aktuelle Studie der Bundesbank zeigt: Bargeldloses Bezahlen entwickelt sich zur Normalität. Damit Sie als Händler Ihren Kunden Kartenzahlungen ermöglichen können, finden Sie hier die vier wichtigsten Schritte.

Schritt 1: Der Payment-Provider

Für einen erfolgreichen Start brauchen Sie einen Partner, auf den Sie sich verlassen können – genauer gesagt einen Payment-Provider. Die Bank Ihres Vertrauens kann Sie bei der Auswahl des passenden Providers beraten. Wichtig ist, dass Sie Ihre Anforderungen und auch die Ihrer Kunden im Blick haben.

Schritt 2: Das Kartenterminal

Ob Restaurant, Marktstand oder das klassische Geschäft: Für jeden Bedarf gibt es das passende Kartenlesegerät. Grundsätzlich wird zwischen zwei Varianten unterschieden:

  • Ein stationäres Terminal eignet sich vor allem dann, wenn Sie ausschließlich in Ihrem Geschäft verkaufen. Hier gibt es feststehende und tragbare Varianten – bei feststehenden Terminals erfolgt die Datenübertragung über ein LAN-Kabel, bei tragbaren Geräten über eine WLAN-Verbindung. So können Ihre Kunden überall in Ihrem gesamten Geschäft bargeldlos bezahlen.

  • Bezahlen Ihre Kunden auch außerhalb Ihres Geschäfts, weil Sie zum Beispiel Handwerker sind oder Essen ausliefern, dann ist ein mobiles Terminal das Richtige für Sie. Die Datenübertragung erfolgt mittels integrierter SIM-Karte oder Bluetooth-Verbindung über Ihr Smartphone oder Tablet. So sind Sie flexibel und können überall bargeldlose Bezahlung annehmen.

Ganz gleich, für welche Variante Sie sich entscheiden: Das Terminal sollte eine NFC-Funktion besitzen und somit Kontaktloszahlungen akzeptieren.

Schritt 3: Der Zahlungsmix

Für den richtigen Zahlungsmix lohnt ein Blick auf Ihre Kunden. Zu den meistgenutzten Karten gehören die girocard als nationales Zahlungsmittel sowie die Kreditkarten von VISA und Mastercard. Bei Kunden aus Übersee kommen weitere Kreditkarten hinzu: Während in Asien JCB und UnionPay weit verbreitet sind, zahlen Amerikaner mit AmericanExpress, Discover oder DinersClub. Eine Übersicht finden Sie hier.

Schritt 4: Die Kosten

Die Kosten variieren je nach Anbieter und gewähltem Angebot. Grundsätzlich wird zwischen Fixkosten, wie zum Beispiel einer einmaligen Einrichtungsgebühr oder der Terminalmiete, und variablen Kosten, also der Transaktionsgebühr, unterschieden. Diese fallen pro Zahlvorgang an und sind je nach eingesetzter Karte (girocard oder Kreditkarte) unterschiedlich hoch.

Tipp: Mit den Kompaktmodellen von VR Payment zahlen Sie einen monatlichen Fixpreis und behalten so jederzeit den Überblick über Ihre Kosten. Mehr Informationen finden Sie hier.

 

Bildquelle: © Marc Metzler | ifeelfine. film & design

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