Kleingeld adé
Wie clevere Paymentlösungen den Alltag erleichtern
Heutzutage braucht es noch oft Kleingeld? Nein, längst nicht mehr überall. Wir zeigen ein paar unserer liebsten Anwendungsfälle, bei denen inzwischen ganz praktisch bargeldlos bezahlt werden kann.
Parkscheinautomaten
Mitten in der Innenstadt endlich einen Parkplatz gefunden, aber nicht das passende Kleingeld für den Parkscheinautomaten parat? Ein Problem, das wohl jeder Autofahrer kennt. Längst gibt es eine Vielzahl von Initiativen, die das bargeldlose Bezahlen an städtischen und privaten Parkscheinautomaten vorantreiben. VR Payment unterstützt mehrere Städte wie zum Beispiel Landau, Dorsten und Buchholz in der Nordheide mit passenden Bezahlkonzepten.
Kurbeiträge
Die Insel Fehmarn macht es vor: Im Sommer 2020 startete dort das Projekt „Digitale Ostseecard“. Gäste können ihre Kurtaxe nun ganz einfach in der App WELCMpass bezahlen und erhalten so ihre Kurkarte in digitaler Form. Damit genießen sie Vorteile wie kostenfreie Eintritte, Gutscheine und Rabatte auf der gesamten Insel.
Vertrauenskasse
Ob für Snacks in Unternehmen oder Blumen vom Feld: Wird ein Obolus fällig, wird meist eine Vertrauenskasse aufgestellt, an der bar bezahlt werden kann. Eine digitale Lösung für das Bezahlen bei Selbstbedienung haben Pyramid Computer, NTS Retail und VR Payment entwickelt – und pünktlich zum Sommer mit einer Eisbox für Unternehmen realisiert. Und so funktioniert’s: Mitarbeiter wählen ihr Lieblingseis aus, scannen den Barcode wie an einer Selbstbedienungskasse und bezahlen anschließend bequem bargeldlos an einem integrierten Zahlungsterminal.
Spenden
Spenden für einen guten Zweck sammeln? Mit QuickDonation, einer für Spenden optimierten Online-Bezahllösung, ist das inzwischen auch bargeldlos für jeden möglich. Egal ob feste oder individuelle Beträge – Spenden können damit einfach per Klick übermittelt werden.
Straßenmusik
In Deutschland zwar noch nicht geläufig, in Ländern wie Großbritannien oder China jedoch bereits Standard: Straßenmusiker, die bargeldlose Bezahlmethoden akzeptieren. Gefällt die Musik, können Passanten kontaktlos mit Karte oder dem Smartphone den Künstler unterstützen.
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