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App vs. Website

Digitale Bestellung anbieten: Was Händler:innen wissen sollten

Von der Pizza fürs Abendessen bis hin zur Badehose für den anstehenden Urlaub: Online bestellen ist für viele Kund:innen zur Normalität und einem selbstverständlichen Teil des Einkaufens geworden. Die Bestellung läuft dabei in der Regel entweder über eine Website oder eine herunterladbare App. Was Händler:innen bei der Entscheidung zwischen diesen beiden Optionen und deren Umsetzung wissen sollten, haben wir hier zusammengestellt.

 

Website (Web-App)

  • Eine Website kann direkt über reguläre Suchmaschinen gefunden werden.
  • Idealerweise ist das Angebot für Interessent:innen auch ohne Registrierung sichtbar und die Bestellung möglich.
  • Sollte auf jeden Fall für mobile Endgeräte (Smartphones, Tablets) optimiert sein, damit die Website auf allen gängigen Bildschirmgrößen gut dargestellt wird und angenehm zu bedienen ist.
  • Ein Link zur Website ist für Nutzer:innen komfortabel und direkt mit Freund:innen teilbar.
  • Das Payment lässt sich nahtlos in den Check-out integrieren, zum Beispiel mithilfe passender Plug-Ins.

App

  • Nutzer:innen müssen eine App erst herunterladen – ein Aufwand, der gerechtfertigt sein sollte. Zum Beispiel mit Features oder Mehrwerten wie Loyalty-Programmen.
  • Apps müssen den Aufnahmeprozess des jeweiligen Stores durchlaufen (Google Play Store, Apple App Store) und sich an deren Nutzungsbedingungen halten.
  • Apps laden in der Regel schneller als Websites, da viele der Daten auf dem Gerät gespeichert sind.
  • Technische Features sind möglich, die es erlauben, Kund:innen direkter zu erreichen (Push-Nachrichten), die Bestellerfahrung stärker zu personalisieren (Rabatt-Codes) oder ihnen mehr Funktionen (z.B. via Nutzung der Kamera) zu bieten.
  • Apps lassen sich stärker nach eigenen Vorstellungen designen, sind aber in der Erstellung aufwendiger.
  • Auch bei Apps lässt sich die Bezahlung nahtlos in den Check-out integrieren, Mobile SDKs erleichtern dabei die technische Umsetzung.

 

Fazit: Prinzipiell ist eine Website einfacher einzurichten, für Kund:innen schneller zugänglich und es gibt standardisierte Lösungen für die Online-Bestellung. Eine App bietet dafür mehr Möglichkeiten, der Aufwand sollte sich allerdings auch lohnen – sowohl für Anbieter:innen wie auch für Endkund:innen. Egal für welche Option Sie sich entscheiden: VR Payment hilft Ihnen gerne bei der Umsetzung und der nutzerfreundlichen Einbindung des Payments. Sprechen Sie uns einfach an.

 

Bildquelle: © Uwe Umstätter | Westend61

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