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7 Tipps ...

... für den Einstieg in den E-Commerce

  1. Den richtigen Onlineshop wählen: Am Anfang braucht es nicht immer gleich die Profi-Komplettlösung. Fangen Sie lieber klein an, testen Sie sich aus und lassen Sie Ihren Onlineshop wachsen. Der VR pay QuickShop, zum Beispiel, bietet Shop mit Produktdarstellung und Bezahlsystem in einem – ideal für Einsteiger!
  2. Die Bezahloptionen: Wenn Kunden nicht so bezahlen können, wie sie möchten, brechen sie den Kauf meist ab – online haben sie ja genügend Alternativen. Bieten Sie also eine Auswahl an Bezahloptionen. In Deutschland immer richtig und wichtig: Kreditkarten wie Mastercard und Visa, paydirekt, Kauf auf Rechnung, Sofort-Überweisung und Paypal.
  3. Zielgruppen mitdenken: Wenn Sie viele Kunden aus Übersee haben, zum Beispiel aus Amerika oder Japan, integrieren Sie auch die Kreditkarten Discover, JCB und American Express.
  4. Social Media nutzen: Smarte Payment-Lösungen, wie der VR pay Quicklink, können optimal für die Verbreitung von Rabatten und Sonderangeboten auf Social Media genutzt werden. Platzieren Sie so Ihre Produkte auf den richtigen Plattformen und erhöhen Sie Ihre Reichweite.
  5. PSD2-Konformität: Die neue EU-Zahlungsdienstrichtlinie PSD2 verlangt eine starke Kundenauthentifizierung mit zwei Faktoren im Onlinehandel. Kontaktieren Sie Ihren Shop-Anbieter und Payment Provider, um sicher zu gehen, dass Ihr Onlineshop von Beginn an die PSD2-Anforderungen erfüllt.
  6. Ratenkauf anbieten: Insbesondere wenn Sie hochpreisige Produkte vertreiben, lohnt es sich bereits von Anfang an Ratenkauf anzubieten. Das erleichtert Ihren Kunden die Kaufentscheidung und Finanzierung. Die einfachste Lösung: Ratenkauf by easyCredit.
  7. One-Click-Shopping: Mit einem Klick bezahlen zu können ist bequem und erhöht die Kundenbindung. Der Kunde hinterlegt einfach einmalig seine Zahlungsdaten und kann künftig mit nur einem Klick den Kauf bestätigen – schneller geht’s kaum.

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